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12. Jänner 2017

FP-Baron: Hauptsache die Radwege sind gesalzen, die Fußgänger kann es ruhig aufplattln

FPÖ-Wien kann über rot-grüne Schildbürgerstreiche nur mehr den Kopf schütteln

Wien (OTS) - „Nicht einmal zahlreiche Medienberichte und der drauffolgende Shitstorm in sozialen Netzwerken konnte die Birkenstock-Radfahrer in der Stadtregierung zum Umdenken bewegen“, konstatiert der FPÖ Fraktionssprecher Verkehr, LAbg. Karl Baron, den Verantwortlichen absolute Lernresistenz.

Schon beim ersten Schnee am Wochenende gingen Fotos durch die Medien, auf denen klar zu sehen war, wo für die rot-grüne Stadtregierung die Prioritäten liegen: Unbenutzte Radwege waren fein säuberlich gesalzen und damit schneefrei, daneben ungeräumte und schneebedeckte Gehwege, auf denen sich Fußgänger quälten. Nach regem Interesse der Medien und eindeutigen Unmutsbekundungen unzähliger Facebook- und Twitter-User am 12.1. das gleiche Bild: Der gefallene Neuschnee wurde erneut zuerst nur auf den Radwegen beseitigt – die Fußgänger hatten vorerst wieder einmal Pech.

„Das zeigt, welche Denke bei SPÖ und Grünen im Rathaus vorherrscht. Während alle Arbeitnehmer und Gewerbetreibenden sich ihren Weg durch den Schnee bahnen müssen, kümmern sich die Drahtesel-Fanatiker in der Stadtregierung ausschließlich um mögliche Radfahrer, die vielleicht bei minus 10 Grad einen Radweg benutzen könnten“, so Baron.

Er ermutigt die zuständigen Weisungsgeber, eventuell zu berücksichtigen, dass es auch Menschen gibt, die sich zu Fuß auf den Weg zur Arbeit machen könnten und dementsprechend die Räumung der Gehwege bevorzugt zu behandeln.

„Ich will erst gar nicht von der Verletzungsgefahr durch ungeräumte Gehwege reden – wo doch die Spitäler Wiens ohnehin seit dem Sommer mit der Grippewelle völlig überfordert sind“, so Baron abschließend.

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