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21. Oktober 2016

Freiheitliche Wirtschaft-Baron: Geplante Änderung im Ausländerbeschäftigungsgesetz ist Verrat an heimischen Unternehmern

FPÖ fordert: Heimische Unternehmer fördern statt Start-up Förderung an ausländische Konkurrenz verteilen

Wien (OTS) - Angesichts der allen Einwänden zum Trotz dennoch bevorstehenden Visa-Freiheit für Türken hält der Präsident der Freiheitlichen Wirtschaft „FPÖ Pro Mittelstand“, LAbg. Karl Baron, die geplante Gesetzesnovelle im Ausländerbeschäftigungsgesetz zur Vereinfachung der Förderung von Start-ups ausländischer Bürger für absolut kontraproduktiv. „Statt die heimische Wirtschaft zu entlasten bzw. die Unterstützung für unsere Unternehmer zu vereinfachen, fördert die rot-grüne Stadtregierung die Positionierung neuer Konkurrenz gegen unsere heimischen Unternehmer und Arbeitnehmer – und das auch noch mit Steuergeld!“ ist Baron fassungslos über den neuen Vorstoß von SPÖ und Grünen, noch mehr Fremde anzulocken.

Angesichts der horrenden Arbeitslosenzahlen und Hürden für Wiener Unternehmer in der Stadt sei eine explizite Förderung von ausländischen Jungunternehmern ein Schlag ins Gesicht jedes heimischen Arbeitgebers und Arbeitnehmers. Die Stadtregierung solle vielmehr Wiener Unternehmer entlasten statt ihnen das Geld abzuknöpfen und damit ausländischen Unternehmern einen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. „Wenn diese Idee von einer Vereinigung türkischer Unternehmen kommen würde, hätte man ja noch Verständnis – aber dass dieser Vorschlag ausgerechnet von der Wiener Stadtregierung, die eigentlich die Interessen unserer Bevölkerung vertreten sollte, kommt, ist schlicht und einfach unfassbar!“, so Baron abschließend.

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