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23. Februar 2018

Freiheitliche Wirtschaft Baron: Jagd auf Unternehmer endlich gestoppt

Wien (OTS) - Mit Freude hat der Präsident der Freiheitlichen Wirtschaft, LAbg. Karl Baron, die Rücknahme des Stöger-Erlasses durch die neue FPÖ-Sozialministerin Beate Hartinger-Klein, aufgenommen. „Dass Unternehmensprüfer des Sozialministeriums angewiesen waren, auf `nicht genügend´ zu prüfen und durch so `lukrierte´ Strafen Geld in die Staatskassen zu spülen, entlarvt ein furchtbares Sitten- und Wirtschaftsbild der Sozialisten“, schüttelt Baron den Kopf. Diese Vorgangsweise sei nicht sozial und darüber hinaus höchst unternehmerfeindlich.

Anlässlich der aktuellen Jubelmeldungen, dass sich im Jahr 2017 344 Betriebe in Österreich angesiedelt hätten, entgegnet Baron, dass im selben Zeitraum 5.079 Firmen Insolvenz angemeldet haben – „Viele von ihnen nicht zuletzt wegen völlig utopischer Nach- und Strafzahlungen, die wie wir jetzt wissen, oft vom Sozialministerium konstruiert waren, um Unternehmer auszunehmen“, zieht Baron Bilanz.

Der Präsident bedankt sich im Namen der Freiheitlichen Wirtschaft bei der Sozialministerin für die Rücknahme des „Stöger-Erlasses“ und hofft auf ein nun faireres Umfeld für Wirtschaftstreibende, die auch als Jobmotor für unzählige Arbeitsplätze fungieren. „In einem Umfeld von Höchststeuern, immensen Lohnnebenkosten und Massenarbeitslosigkeit ist ein wirtschaftsfreundliches Umfeld das Gebot der Stunde, um den Aufsprung auf den Konjunktur-Zug nicht zu verpassen“, so Baron abschließend.

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