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13. August 2019

FP-Guggenbichler: Gemeindebau-Asylanten bedrohen Kinder am Spielplatz

Wien (OTS) - Drei Streifenwägen mussten im Sommer in Währing in der Anlage Czatoriskygasse /Timmigasse ausrücken, da Flüchtlingskinder Österreichische Kinder massiv bedrohten und diese Drohungen mit der Ankündigung unterstrichen, die (österreichischen) Eltern der Kinder umzubringen. Diese riefen erbost die Polizei zu Hilfe. Nach dem Polizeieinsatz hat sich die Lage laut Aussagen der Bewohner jedoch nicht verbessert, da weder die Gerichte noch Wiener Wohnen irgendwelche Konsequenzen setzten. Die Gewalttäter wohnen weiter im Gemeindebau, als wäre nichts gewesen.

„Dieser Fall zeigt zwischen den Zeilen auf, wie die Wiener SPÖ via Wiener Wohnen Flüchtlinge mit der Förderung durch die Wiener Steuerzahler in Wien nachhaltig ansiedelt. Während Österreichische Familien jahrelang auf eine Gemeindewohnung warten müssen, haben Asylanten `größeren Bedarf´ und bewohnen – wie hier – mittlerweile ganze Stiegen“, kritisiert der Währinger FPÖ-Bezirksparteiobmann LAbg. Udo Guggenbichler den sogenannten „Wien-Bonus“ von Bürgermeister Michael Ludwig.

Dem nicht genug, weigere sich Wiener Wohnen zudem, die Hausordnung zu exekutieren und bei massivem Fehlverhalten `bestimmter´ Mieter Konsequenzen zu setzen. „Wie kann es sein, dass hier `Schutzsuchende´ einziehen, die Österreicher im Gemeindebau terrorisieren - und Wiener Wohnen als Vermieter schaut untätig zu? Was soll das?“ fragt Guggenbichler empört.

Fakt ist, dass gewalttätige Asylanten zunehmend das bisherige friedliche Zusammenleben in Währing stören – und das unter der Schirmherrschaft von SPÖ und Grünen, die jegliche Konsequenzen vehement ablehnen. „Jede FPÖ-Forderung zu mehr Sicherheit in den Parks im Bezirk wurde von der Grünen Bezirksvorsteherin Nossek abgeschmettert. Nachdem die Gewalttäter gelernt haben, dass sie hier machen können, was sie wollen, weiten sich die Missstände nun von den Parks auf die Gemeindebauten aus. Wo soll das noch hinführen?“ so Guggenbichler.

Die Währinger FPÖ erneuert ihre bereits 2015 getätigte Forderung nach einer Sicherheitskommission für den Bezirk. Bezirksvorsteherin Nossek müsse unter Einbeziehung aller im Bezirk vertretenen Parteien einen Runden Tisch zum Thema Sicherheit organisieren. „Dann soll die Bezirksvorsteherin ihre Pläne zur Verbesserung präsentieren, das ist sie `ihren´ Bürgern schuldig“, so Guggenbichler abschließend.

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