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25. Februar 2019

FP-Mahdalik kritisiert Willkür des GR-Vorsitzenden bei geplantem Islamzentrum im 23. Bezirk

Wien (OTS) - "Immer wenn es um die massenhaft eingebürgerte Kernwählerschaft der Wiener SPÖ geht, die sich zu einem erheblichen Teil aus integrationsunwilligen bis radikalen Muslimen rekrutiert, wird im Gemeinderat getarnt, getäuscht und gemauert", kritisiert der Wiener FPÖ-Klubobmann Toni Mahdalik die Willkür des Gemeinderatsvorsitzenden Reindl in Hinblick auf die Fragestunde in der Sitzung am 27. Februar. Die mündliche Frage des Liesinger FPÖ-Gemeinderates Roman Schmid an Bürgermeister Ludwig zu einem offenbar geplanten Islamzentrum in der Levasseurgasse 7-13 ließ der Vorsitzende skandalöser Weise nicht zu.

Demnach liegt es also nicht "im eigenen Wirkungsbereich der Gemeinde", wenn im 23. Bezirk offenbar eine Moschee oder eine Imam Hatip-Schule geplant ist. Dann müssen die betroffenen Anrainer also deppat sterben, weil sich der Bürgermeister vor der Beantwortung der Frage drückt. Interessanterweise hat SPÖ-Wohnbaustädträtin Gaal eine Anfrage zu einem Islamzentrum in der Ottakringer Zwinzstraße 4-6 im Dezember 2018 nämlich anstandslos und sehr detailliert beantwortet.

Das willkürliche Vorgehen des Vorsitzenden ist dadurch amtlich, die Angst des Bürgermeisters vor den Fragen der Bevölkerung dokumentiert. "Feigheit, dein Name ist SPÖ", hält Mahdalik fest und geniert sich für die Rückgratlosigkeit der maroden Genossen. (Schluss)otni

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